Projektfinanzierung aus CO2-Kompensationen - Chancen, Risiken und Limiten
Unter dem Patronat der InfraWatt, dem Trägerverein Energiestadt, EnergieSchweiz für Gemeinden, fand am 12. Juni 2014 ein Workshop für Städte und Gemeinden zum Thema "Projektfinanzierung aus CO2-Kompensation" statt.
Für Städte und Gemeinden eröffnet sich mit den Projektbeiträgen von KliK eine attraktive Möglichkeit zur Teilfinanzierung von Projekten, die Treibhausgasemissionen reduzieren oder vermeiden. Aus dem zugrundeliegenden Kompensationsmechanismus können erhebliche Zielkonflikte mit den Klimaschutz-, Energie- und Nachhaltigkeitszielen einer Gemeinde ergeben. Der Workshop hatte zum Ziel, etwas mehr Klarheit zu schaffen zu Fragen, wie:
- Hintergund, Bedingungen, Verfahren Projektbeiträge von KliK
- Rechtlicher Rahmen und Zusammenspiel mit andern Fördermechanismen im Klima- und Energiebereich
- Potential von KliK-Programmen
- Fallstricke und Schwierigkeiten
Als einer von mehreren Rednern gab René Nijsen, Geschäftsleiter Durena AG, Einblick in die Praxis der Projektförderung durch KliK und gab den Anwesenden wertvolle Inputs auf die Frage: Was braucht es konkret?